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Isolierung

Effektive Isolierung für Dein Haus: Entdecke ökologische Dämmstoffe und finde das passende Material für dein Bauvorhaben
Nahaufnahme von gestapelten Dämmplatten aus Mineralwolle in hellbrauner Farbe.
Holzfaserdämmplatten
Eine Rolle Mineralwolleisolierung auf einem weißen Hintergrund, teilweise ausgerollt, um die dichte, faserige Struktur zu zeigen.
Klemmfilz
Ein Stapel aus vier rechteckigen, orangefarbenen Styroporplatten auf weißem Hintergrund.
Trennwandplatten
Schrägansicht von weißen Styroporplatten, die aufeinander gestapelt sind.
Poresta
Ein Paket mit Cellulosedämmmaterial der Marke Climacell, bedruckt mit dem Logo und Kontaktdetails, verpackt in Kunststofffolie.
Zellulose
Ein gelber Kunststoffscheibe mit mehreren runden Löchern symmetrisch angeordnet auf einer weißen Oberfläche.
Zubehör

So gelingt die perfekte Isolierung: Materialien und Anwendung im Überblick

Eine effektive Isolierung ist entscheidend für Energieeffizienz, Wohnkomfort und den Werterhalt deiner Immobilie. Bei der Veith Holzhandlung findest du eine vielfältige Auswahl an hochwertigen Dämmstoffen für unterschiedliche Anwendungen – von ökologischen Holzfaserdämmplatten bis hin zu modernen Hartschaumplatten.

Warum ist eine gute Isolierung wichtig?

Eine fachgerechte Isolierung reduziert Wärmeverluste, senkt Heizkosten und trägt zu einem angenehmen Raumklima bei. Zudem schützt sie vor Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Besonders in Zeiten steigender Energiepreise ist eine effiziente Dämmung eine lohnende Investition.

Welche Dämmstoffe gibt es?

  • Holzfaserdämmplatten: Ökologisch, diffusionsoffen und mit hervorragenden Dämm- und Schallschutzeigenschaften. Ideal für Dach-, Wand- und Fassadendämmung.
  • Mineralwolle (Glas- und Steinwolle): Nicht brennbar, schallabsorbierend und vielseitig einsetzbar. Geeignet für Dächer, Wände und Decken.
  • Hartschaumplatten (EPS, XPS): Leicht, druckfest und feuchtigkeitsresistent. Besonders geeignet für Perimeterdämmung und Bodenplatten.
  • Naturdämmstoffe (z. B. Zellulose): Nachhaltig und umweltfreundlich, mit guten Dämmeigenschaften und Feuchtigkeitsregulierung.

Anwendungsbereiche der Isolierung

  • Dachdämmung: Eine effektive Dachdämmung verhindert Wärmeverluste und schützt vor sommerlicher Hitze.
  • Fassadendämmung: Reduziert Wärmebrücken und verbessert die Energieeffizienz des Gebäudes.
  • Bodendämmung: Sorgt für warme Fußböden und reduziert Energieverluste über den Boden.
  • Innenwanddämmung: Verbessert den Schallschutz und trägt zur Energieeinsparung bei.

Tipps für die Auswahl des passenden Dämmmaterials

  • Berücksichtige die spezifischen Anforderungen deines Bauvorhabens (z. B. Feuchtigkeitsbelastung, Brandschutz, Schallschutz).
  • Achte auf die Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert) des Materials – je niedriger, desto besser die Dämmwirkung.
  • Informiere dich über ökologische Aspekte und wähle nachhaltige Materialien, wenn dir Umweltfreundlichkeit wichtig ist.
  • Konsultiere Fachleute, um die optimale Dämmstoffwahl für dein Projekt zu treffen.

Bei der Veith Holzhandlung stehen wir dir mit fachkundiger Beratung und einem umfangreichen Sortiment an Dämmstoffen zur Seite. Ob Neubau, Sanierung oder Modernisierung – wir helfen dir, die perfekte Isolierung für dein Vorhaben zu realisieren.

Du brauchst mehr Beratung? Kein Problem!

Häufige Fragen zu Isolierung

Die Wahl des passenden Isoliermaterials hängt vom Einsatzbereich ab. Für die Fassadendämmung und Dachisolierung eignen sich Holzfaserdämmplatten hervorragend, da sie sowohl wärmedämmend als auch feuchtigkeitsregulierend sind. Mineralwolle ist besonders vielseitig einsetzbar und bietet zudem sehr guten Schallschutz. Für den Kellerbereich oder Bodenplatten sind Hartschaumplatten empfehlenswert.

Im Alltag werden die Begriffe oft synonym verwendet. Technisch gesehen bezieht sich „Isolierung“ auf den allgemeinen Schutz vor unerwünschten Einflüssen wie Wärme, Kälte oder Schall, während „Dämmung“ speziell die Reduktion des Wärmedurchgangs meint. In Bauprojekten meint man mit Isolierung meist die Wärmedämmung.

Ja, Naturdämmstoffe wie Holzfaser oder Zellulose bieten ausgezeichnete Dämmwerte und zusätzliche Vorteile wie Feuchtigkeitsregulierung und Nachhaltigkeit. Sie sind ideal für ökologisches Bauen und stehen konventionellen Materialien wie Mineralwolle oder Polystyrol in nichts nach. Holzfaserdämmstoffe haben zudem häufig einen besseren Hitzeschutz und auch eine deutlich bessere CO2 Bilanz.

Dämmstoffe mit hoher Wärmespeicherkapazität, wie Holzfaserdämmplatten, eignen sich besonders gut für den sommerlichen Hitzeschutz. Sie verzögern das Eindringen der Hitze ins Gebäude und sorgen für ein angenehmes Raumklima – insbesondere im Dachgeschoss.

Einige Dämmstoffe, wie flexible Holzfaser- oder Mineralwollmatten, lassen sich auch in Eigenleistung verarbeiten. Allerdings ist Fachwissen nötig, um Wärmebrücken zu vermeiden und die bauphysikalischen Anforderungen einzuhalten. Bei größeren Projekten empfiehlt sich die Unterstützung durch Fachbetriebe.

Der Lambda-Wert (λ-Wert) beschreibt die Wärmeleitfähigkeit eines Dämmmaterials. Je niedriger der Wert, desto besser isoliert das Material. Hochwertige Dämmstoffe haben einen Lambda-Wert zwischen 0,030 und 0,045 W/(m·K). Dieser Wert ist entscheidend für die Berechnung der Dämmstoffdicke.

Für Bodenplatten, Kellerdecken oder Außenwände im Erdreich eignen sich druckfeste und feuchtigkeitsunempfindliche Materialien wie XPS- oder EPS-Hartschaumplatten. Sie verhindern Wärmeverluste und bieten zuverlässigen Schutz gegen Erdfeuchtigkeit.

Holzfaserdämmplatten bestehen aus Restholz aus der Holzverarbeitung und sind ein besonders nachhaltiger Dämmstoff. Sie sind biologisch abbaubar, recycelbar und sorgen durch ihre diffusionsoffene Struktur für ein gesundes Raumklima. Ideal für umweltbewusste Bauherren.

Die benötigte Dicke hängt vom Dämmstoff, dem Gebäudezustand und den energetischen Anforderungen ab. Für moderne Neubauten werden häufig Dämmstärken von 20 cm und mehr eingesetzt. Bei Altbausanierungen kommt es auf die vorhandenen Gegebenheiten an – hier hilft eine fachliche Beratung.

Ja, Maßnahmen zur energetischen Sanierung – wie die Verbesserung der Isolierung – werden durch verschiedene Programme wie die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) gefördert. Es lohnt sich, vor dem Projektstart einen Energieberater zu konsultieren und Fördermöglichkeiten zu prüfen.